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| Politik

Oberburg genehmigt Überbauungsordnung Oberschachen im zweiten Anlauf

Die Gemeindeversammlung von Oberburg hat im zweiten Anlauf die Überbauungsordnung Oberschachen genehmigt. Damit ist nun der Weg frei für ein konkretes Bauprojekt. Noch ist aber auch eine Einsprache hängig.

Mit 55 Ja- zu 14 Nein-Stimmen hat die Gemeindeversammlung die Überbauungsordnung (ÜO) genehmigt. Noch 2021 wurde ein erster Versuch abgelehnt. Die Gemeinde habe daraufhin die Rahmenbedingungen für die ÜO nochmals angepasst, sagt der Bauverwalter Beat Buri auf Anfrage von neo1. So sind neu Flachdachhäuser geplant, die Grenzabstände wurden den neuen Gesetzesbestimmungen angepasst und auch beim Gewässerabstand gab es Anpassungen. Die Gemeinde hoffe nun, dass damit die Grundlage da ist, um ein bewilligungsfähiges Bauprojekt zu planen. Zwar gab es schon seit 1991 Pläne, das Land zu überbauen. Die Bauherrschaft fand aber nach den ersten zwei Mehrfamilienhäusern keine Abnehmer mehr für die weiteren geplanten Häuser. Daher wurde der Bau gestoppt. Mit der neue ÜO soll nun eine Überbauung möglich sein, die den heutigen Ansprüchen wieder entspricht, sagt Buri weiter.

An der Gemeindeversammlung wurden mehrere Einsprachen gegen die ÜO zurückgezogen. Nun sei noch eine Einsprache hängig, dabei gehe es um eine Brücke, die die Quartiere verbindet. Der Gemeinderat lehnt diese Forderung ab. Es ist nun am Kanton, über die Einsprache zu entscheiden. Sobald dieser auch die Zustimmung zur gesamten Überbauungsordnung gegeben hat, kann die Eigentümerschaft auch ein Baugesuch für das Gebiet einreichen.

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