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Militär

Sturmgewehr, Kampfstiefel und Kopfbedeckung – wir werfen einen Blick in die Schweizer Armee, wo vorgegebene Tenues, eine strenge Körperhaltung und Disziplin an der Tagesordnung stehen. Doch wie streng ist das Militär wirklich noch und braucht es dieses zwingend? Mehrere Rekruten, eine Wachtmeisterin und Ranghöhere stehen uns auf einem Rundgang Rede und Antwort.

Wir gingen in die Kaserne der Rettungsschule 75 in Wangen an der Aare, wo Rekrutinnen und Rekruten zu Rettungssoldatinnen- und Soldaten ausgebildet werden. Sie starteten am 3. Juli in die Sommer-RS und hatten zum Zeitpunkt unseres Besuches die ersten vier Wochen hinter sich. «Es war sehr abwechslungsreich und ich habe spannende Tage erlebt», erzählt Rekrut Noel Müller. Seine Kameraden stimmen ihm zu, sind sich aber auch einig: Es fehlt an Schlaf.

Das Gelände der Rettungsschule ist gross. Zum Einen gibt es die Kaserne mit Schlafräumen, Büros und sanitären Anlagen, zum Anderen zwei Schiessplätze und ein grosses Übungsgelände.

In der RS werden die Rekrutinnen und Rekruten Schritt für Schritt ins Militärleben eingeführt. Sie lernen richtig schiessen und grüssen, lernen das Arbeitsmaterial kennen und führen am Schluss selbstständig Übungen durch. Das Ziel ist es am Schluss, dass Jeder und Jede von ihnen im Ernstfall weiss, was zu tun ist.

In den Beiträgen erfahrt ihr mehr über das Leben in der Kaserne, auf dem Waffenplatz und beim Übungsgelände.

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