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Linden soll künftig Wasser von Oberdiessbach beziehen können

Eigentlich hat die Gemeinde Linden genügend Wasser. Doch für den Fall der Fälle, wie beispielsweise einem trockenen Sommer, sollte die Gemeinde gewappnet sein. Aus diesem Grund braucht die Gemeinde Linden ein zweites Standbein in der Wasserversorgung.

"Im Rahmen der generellen Wasserversorgungsplanung ist dies eine Auflage des Kantons, dass bei den laufend knapper werdenden Wasserreserven der einzelnen Gemeinden einen Zusammenschluss macht", so Thomas Baumann, Gemeindepräsident von Linden. "Im Ganzen ist bei uns genug Wasser vorhanden. Dennoch gibt es nicht überall gleichviel."

Aus diesem Grund soll die Gemeinde Linden künftig von Oberdiessbach Wasser in ihr Reservoir Schwand pumpen können. Die beiden betroffenen Gemeinden planen eine Transportleitung ans bestehende Leitungsnetz zu bauen. Das Projekt ist bis am letzten Freitag in beiden Gemeinden öffentlich aufgelegen. Auf Anfrage von neo1 bestätigt sowohl Linden wie auch Oberdiessbach, dass gegen das Bauvorhaben keine Einsprachen eingegangen sind. "Im Moment ist der Planer dran, das Bauprojekt auszuarbeiten", so Baumann. Das Bauprojekt soll im Spätsommer umgesetzt werden. Läuft alles nach Plan, dann soll das zweite Standbein für die Wasserversorgung Linden, ende Jahr fertig sein.

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