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| Album der Woche

Green Day - Saviors

Vier Jahre mussten die Fans von Green Day auf ein neues Album warten. Nun ist „Saviors“ draußen, das bereits 14. Studio-Album der Punk-Rock-Band.

Mit den Vorab-Singles „The American Dream Is Killing Me“, „Look Ma, No Brains!“, „Dilemma“ und „One Eyed Bastard“ servierten Sänger Billie Joe Armstrong, Schlagzeuger Tré Cool und Bassist Mike Dirnt ihren Fans in den vergangenen Monaten bereits ein paar Häppchen, um ihnen die Wartezeit bis zum Release zu versüßen. Nun gibt es das 15 Songs starke Album in voller Länge und Lautstärke zu hören. Ein typisches Green-Day-Album mit schwere E-Gitarren, laute Drums, dazu ein grölender Billie Joe Armstrong. „Lasst es krachen!“, schreibt die Band zu ihrem Album-Release auf Instagram und schiebt eine Empfehlung hinterher, wie man „Saviors“ am besten hören sollte: „Wenn ihr es nicht laut abspielt, macht ihr es falsch.“

Green Day ist sich auf diesem neuen Album treu geblieben. Seit den Anfängen in den späten 1980er waren schon immer politisch aufgeladene, so wie auch persönliche Themen zu hören. Mit dem Song "The American Dream Is Killing Me" wird das neue Album "Saviors" eröffnet. Ein Song mit einer klaren Ansage und Haltung gegenüber der amerikanischen Regierung. Green Day verspottet in diesen Eröffnungssong Verschwörungstheorien und Anti Einwanderungsattitüden. Die Obdachlosigkeit wird angesprochen, genau so wie auch die Immobilien Ausbeutung. Es gibt aber nicht nur politisches auf dem 14ten Green Day Album, Saviors. Neben einigen Brechern wie „1981“ oder „Coma City“ finden sich auf dem Album auch vergleichsweise ruhigere Songs wie „Suzie Chapstick“ oder der Closer „Fancy Sauce“. Eine vollgepackte Reise verspricht also "Saviors" und beweist somit wieder, wie viel das kalifornische Trio alles auf dem Kasten hat. 

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