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Flüssigtank soll Biogasanlage die Zukunft sichern
Bis jetzt konnte die Bebag Bioenergie AG in Bätterkinden in ihrer Biogasanlage nur Feststoffe annehmen und zu Biogas verarbeiten. Das heisst Mist, Garten- oder Küchenabfälle. Um sich für die Zukunft zu rüsten und auch flexibler zu werden, will die Bebag nun einen neuen Flüssigkeiten-Tank für rund 30'000 Liter bauen. Das entsprechende Gesuch wurde im Anzeiger publiziert. Damit können sie neu auch Flüssigkeiten wie Schotte oder Industriealkohol zu Biogas verarbeiten, welches danach das Blockheizkraftwerk antreibt, so Geschäftsführer Jürg Spahr gegenüber neo1.
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