Symbolbild Spiel FC Thun (Bild: neo1)
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FC Thun zurück in der Super League – sportlich und finanziell eine Herausforderung
Der FC Thun kehrt nach fünf Jahren in die höchste Schweizer Fussballliga zurück. Seit dem vergangenen Wochenende steht der Aufstieg in die Super League fest. Die Freude in der Region ist riesig. Dieser Aufstieg ist aber sportlich und finanziell eine Herausforderung für das Team aus dem Berner Oberland.
An der Generalversammlung am Montagabend wurde deutlich: Der Aufstieg bringt nicht nur sportliche, sondern auch finanzielle Herausforderungen mit sich. Die Jahresrechnung 2024 weist ein Defizit von rund 2,9 Millionen Franken aus. "Wir haben einen Plan und wollen überall optimieren wo es geht", so Präsident Andres Gerber. Er betont auch, dass sich der Verein dank Unternehmer und Verwaltungsratsmitglied Beat Fahrni bereits zweimal finanziell stabilisieren konnte. Ziel sei es nun, den Club langfristig nachhaltiger aufzustellen. "Dank ihm ist es nicht mehr ein purer Überlebenskampf."
Trotz der offenen Baustellen überwiegt die Euphorie nach dem Aufstieg am Wochenende zurück in die Super League. Präsident Gerber freut sich besonders auf die Fans, die in der kommenden Saison wieder für Stimmung in der Stockhorn Arena sorgen sollen.
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