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Der Tanz im Wasser - Die Bernerin Aimée Michel und ihre Leidenschaft Artistic Swimming

Mit gerade einmal 17 Jahren hat Aimée Michel bereits beachtliche Erfolge in ihrer Sportart erzielt. Die talentierte Bernerin betreibt seit zehn Jahren Artistic Swimming, eine Sportart, die früher als Synchronschwimmen bekannt war.

Anfang März schaffte Aimée Michel zusammen mit ihrer Duettpartnerin Melody Halbeisen Historisches: der zweite Platz beim Weltcup in Paris. Lediglich dem Team aus Japan mussten sich die beiden geschlagen geben. Mit einer Wertung von 201,4163 Punkten sicherten sie sich den Platz auf dem Podest. „Erst als ich auf dem Podest stand, wurde mir wirklich bewusst, was ich erreicht hatte“, erinnert sich Michel an den Moment ihres Triumphs. Es ist das erste Mal, dass die Schweiz bei einem internationalen Wettkampf auf dieser Stufe eine Medaille gewinnt.

Artistic Swimming ist die Leidenschaft von Aimée Michel. Es gab jedoch eine Zeit, in der die 17-jährige Bernerin haderte. Nach Jahren des intensiven Trainings hatte sie eine Phase, in der sie an ihrem Sport zweifelte. Michel legte eine Pause ein. „Es war schön, mal kein Training zu haben und ohne den Sport zu sein.“ Mit der Zeit habe ihr das Artistic Swimming jedoch gefehlt. So fing Aimée Michel wieder an und kehrte zum Sport zurück.

In der neo1-Sportstory gibt Aimée Michel Einblicke in ihr Training und erklärt, wie eine Choreografie für eine Kür entsteht. Außerdem erläutert die 17-Jährige, wie sie Sport und Schule unter einen Hut bringt.

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