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| Kultur

Der Linksmähder in Madiswil

Vier Dorfvereine aus Madiswil führen alle 10 Jahre das traditionsreiche Theaterstück "Der Linksmähder" auf. Auch dieses Jahr ist es wieder soweit, die Premiere ist am 11. Januar. 

Die Liebesgeschichte rund um Vreneli und Ueli sei sowas wie "Romeo und Julia im Oberaargau", meint Renato Cavoli, Regisseur der diesjährigen Aufführung des Linksmähders gegenüber neo1. Die tragische Geschichte rund um die zwei Liebenden gilt als Kulturgut von Madiswil und muss mindestens alle zehn Jahre aufgeführt werden, damit das Aufführungsrecht der Gemeinde Madiswil erhalten bleibt. "Der Linksmähder ist ganz klar die Identität von Madiswil", erklärt die OK Präsidentin Christine Brügger. Sogar das Madiswiler Wappen erinnert an die Sage vom "Linksmähder". 

Mit viel Engagement und Herzblut führt die Spielgemeinde Madiswil (bestehend aus den Dorfvereinen der Musikgesellschaft, des Turnvereins, des Damenturnvereins sowie des Linksmähder-Chors) das Stück auch dieses Jahr auf. Das Wichtigste für sie als Laientheater sei die Leidenschaft für das Stück, das Leben der Rolle, erklärt uns der Regisseur. Bis Anfang März können Interessierte das Kultstück in Madiswil geniessen.

Kurfassung der Geschichte: Die Sage handelt von der tragischen Liebesgeschichte von Ueli und Vreneli. Verneli's Vater stimmt der Verbindung der zwei jungen Liebenden nicht zu, und stellt Ueli eine praktisch unerfüllbare Aufgabe als Bedingung für die Hand seiner Tochter. Ueli soll mit der linken Sense ein Kreuz in eine Matte mähen. 

Mehr zum Linksmähder

 

Audio 1: Wie "Der Linksmähder" zustande kommt

Audio 2: Worum es im Linksmähder geht

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