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Das Projekt „FüürSchüür“ will Feuerwehrtradition im Kanton Bern zeigen

Ob bei Autounfällen, Überschwemmungen oder Bränden – die Feuerwehr ist stets zur Stelle. Um in unterschiedlichsten Situationen helfen zu können, braucht sie eine vielseitige Ausrüstung. Diese hat sich im Laufe der Jahrzehnte kontinuierlich weiterentwickelt. Genau diese Entwicklung will das Projekt „FüürSchüür“ dokumentieren und für die Öffentlichkeit zugänglich machen.

Geplant ist eine Ausstellung zur Geschichte der Feuerwehr im Kanton Bern – mit Fokus auf die Zeit ab 1920. Sie soll in der sogenannten "Löieschüür" in Affoltern im Emmental realisiert werden. Die Scheune gehört zur dortigen Schaukäserei, die das Projekt unterstützt. 

„Wir wollen die Entwicklung der Feuerwehr sichtbar und erlebbar machen“, erklärt Roland Ryser, Co-Präsident des Projekts FüürSchüür. Die geplante Ausstellung soll unter anderem das Feuerwehrmaterial und das Feuerwehrhandwerk zeigen – und so einen Einblick geben, wie sich die Anforderungen und Mittel der Feuerwehr über die Jahre verändert haben.

Die Kosten für das Projekt werden auf rund drei Millionen Franken geschätzt. Einen ersten Vorgeschmack auf das Konzept erhielten Interessierte bereits am vergangenen Samstag bei einer kleinen Vorab-Ausstellung im "Dorfspycher" in Affoltern. Roland Ryser möchte die FüürSchüür im Jahr 2030 eröffnen. Das Projekt soll sich mithilfe von Spendengeldern finanzieren. Derzeit sind sie auf der Suche nach Finanzierungspartner:innen und Unterstützer:innen, um das Projekt realisieren zu können.

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