Badi-Neuorganisation in Herzogenbuchsee hat schwarze Zahlen zum Ziel

Das Frei- und Hallenbad in Herzogenbuchsee ist in die Jahre gekommen und belastet die Finanzen der Gemeinde seit Jahren mit rund 400'000 Franken pro Jahr. Eine intensive Auseinandersetzung mit der Zukunft der Anlage hat gezeigt, dass sowohl ein Rückbau, als auch eine Sanierung, Geld kosten würde. Nun hat die Gemeinde entschieden, den Mehrwert "Frei- und Hallenbad" für Herzogenbuchsee, aber auch für die Region zu realisieren und gibt der Badsanierung eine Chance. Gleichzeitig soll die Badi als Aktiengesellschaft aus den Verwaltungsaufgaben der Gemeinde ausgegliedert werden und eigenständig funktionieren. Laut Gemeindepräsident Markus Loosli mit dem klaren Ziel, in ein paar Jahren rentabel betrieben zu werden und schwarze Zahlen zu schreiben.