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| Kultur

Am Ende der Strasse - Dylan's unglaubliche Reise

Meterhohe Wellen, oder die Angst vor kolumbianischen Banden auf dem Meer konnten Dylan nicht aufhalten: Er reiste mit seinem Floss sechs Wochen lang von Panama nach Kolumbien, da es zuvor auf der Strasse kein Weiterkommen mehr gab. 

Dylan Samarawickrama war bereits über 200'000 Kilometer und durch fünf Kontinente unterwegs; immer mit seinem Freund, dem Motorrad Bruce. Auf dem Weg von Alaska nach Argentinien enden in Panama plötzlich alle Strassen. Hier beginnt das Abenteuer seines Lebens. Der Seeländr Dylan, welcher in Sri Lanka aufgewachsen ist, entschliesst sich, ein Floss zu bauen. Mit dem Gefährt, welches bei Wind vom Segel und ansonsten von seinem Motorrad angetrieben wird, sticht er in See. 

Er kommt sechs Wochen lang kaum einmal länger als zwei Stunden am Stück zum Schlafen, ist mit den nötigenTrinkwasser-, Kartoffel- und Benzinreserven ausgerüstet, erlebt die Macht eines Pazifischen Sturms und wunderbare Momente in Begleitung von Delfinen dann, als er deren Hilfe am meisten benötigt. 

Aus den Video-Tagebuchaufnahmen seiner Reise hat Dylan Samarawickrama mit seiner Frau, der Journalistin Martina Zürcher den Film "Am Ende der Strasse - Verloren auf dem Pazifik" gestaltet. Mit diesem will er Menschen dazu inspirieren das zu tun, was ihnen Freude bereitet. Gezeigt wird dieser Film in den nächsten Tagen unter anderem im "Chino Worb". Dies, an folgenden Daten: 

  • Mittwoch, 20. November
  • Dienstag, 3. Dezember
  • Mittwoch, 4. Dezember

 

 

 

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