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| Ä Tag aus

Ä Tag aus Pistenbullyfahrer

Ihr Arbeitsalltag beginnt erst dann, wenn er für viele andere bereits geendet hat. PistenbullyfahrerInnen sind jede Nacht unterwegs und präparieren die Skipisten für den nächsten Tag. Auch Kilian Bucher von den Bergbahnen Sörenberg gehört zu ihnen.  

Er und sein Team sind sieben Tage, respektive sechs Abende pro Woche im Einsatz. Ihr Arbeitsalltag beginnt um ca. 16.30 Uhr und endet gegen Mitternacht. Genau das findet er auch das Schöne daran: In der Nacht unterwegs zu sein, wenn alle anderen schlafen. Pistenbullyfahren hat aber auch gewisse Herausforderungen. "Die grösste Schwierigkeit beim Pisten machen sind sicher die verschiedenen Verhältnisse. Man kann bei der Fräse so viele verschiedene Sachen einstellen, dass es ein schönes Pistenbild gibt - das ist schon schwierig", erzählt Kilian Bucher im Interview mit neo1. Er ist Maschinist, Chef der Beschneiiung und Pistenbullyfahrer bei den Bergbahnen Sörenberg.

Pistenbullys sind ziemlich massiv: 10 Meter lang, 5,5 Meter breit und rund 10 Tonnen schwer. Zum Fahren sind sie aber nicht viel anders als ein Auto. "Das Fahren selber ist keine Kunst, man hat halt viel mehr zu bedienen. Das ist der grösste Unterschied", so Kilian Bucher. Im Prinzip kann jede/r Pistenbully fahren, es ist reine Übungssache. Allerdings sei es von Vorteil, wenn man ein gewisses Feingefühl für Maschinen und ein Auge für schöne Pisten hat.

Im neo1 "ä Tag aus" erzählt uns der Pistenbullyfahrer mehr über seine Arbeit, wie ein Pistenfahrzeug ausgestattet ist und wie er trotz dem vielen Schnee die Orientierung nicht verliert.

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