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"Wirtschaftszmorge": Verschiedene Generationen in einen Betrieb einbinden

Wie tickt die Generation Z? Was erwarten junge Menschen vom Berufsumfeld? Und wie gelingt eine gute Zusammenarbeit? Das war Thema des diesjährigen "Wirtschaftszmorge" der Regionalkonferenz Emmental.

Die Generation Z steht für junge Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren sind. Junge Menschen zwischen 12 und 25 Jahren steigen langsam aber sicher in die Berufswelt ein oder sind schon lange mittendrin. Das beschäftigt auch die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. "Die Generation Z tickt in manchen Bereichen anders als andere Generationen," so Referentin Martina Blättler am "Wirtschaftszmorge". "Die Generation Z trennt Privates und Geschäftliches mehr, als dies frühere Generationen (wie die Babyboomer) gemacht haben, sie möchte sich privat verwirklichen und ihr sind Familie und Freunde sehr wichtig," so Blättler. 

Nur weil die Generation Z ihre Prioritäten anders setzt als frühere und allenfalls auch "arbeitswütigere" Generationen, sei diese Generation jedoch nicht weniger leistungsbereit, sagt die Berufsschullehrerin und heutige Referentin. Dies beobachtet auch Jürg Rothenbühler, Präsident der Regionalkonferenz Emmental und Geschäftsführer einer Schreinerei. "Schon vor 30 Jahren gab es verschiedene Menschen auf dem Markt. Es geht nur darum, als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben und die jungen Menschen gezielt zu fördern und in den Betrieb einzubinden," die Generation Z sei alles andere als faul, betont Rothenbühler. "Diese Menschen wollen gefordert und miteinbezogen werden oder Verantwortung übernehmen." Oftmals gehe es auch darum, Führungsstrukturen anzupassen oder abzuflachen, ergänzt die Referentin Martina Blättler. 

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