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| Gesundheit

Sonnenschutz auch für Daheimgebliebene

Dieses Jahr bleiben aufgrund des Coronavirus viele Schweizerinnen und Schweizer in den Sommerferien zuhause. Dabei gilt: Auch hierzulande ist in den Sommermonaten ein guter Sonnenschutz wichtig – gerade in den Bergen oder an Flüssen und Seen. 

In den Sommerferien wünschen sich die meisten Feriengäste vor allem eines: sonniges Wetter. Auch jene, die diesen Sommer ihre Ferien in der Schweiz verbringen. Denn die Sonne spendet Licht, Wärme und Wohlbefinden. Einerseits regen ihre Ultravioletten Strahlen (UV-Strahlen) unsere Vitamin-D-Produktion an, andererseits bergen sie auch Gefahren, denn sie können unsere Haut schädigen.

Besonderer Schutz in den Bergen und am Wasser
Die Intensität der UV-Strahlen schwankt in der Schweiz regional und saisonal. In den Sommermonaten ist die Strahlung stärker und pro 1000 Höhenmeter nimmt die Intensität der UV-Strahlung um 10 Prozent zu. Wasser wiederum reflektiert die UV­-Strahlen und verstärkt so deren Wirkung um rund 50 Prozent. Deshalb sollten gerade Wasser- und Bergsportler besonders auf einen guten Sonnenschutz achten.

Wirkungsvolles Trio: Schatten, Kleider, Sonnenschutzmittel 
Mit diesen drei einfachen Tipps schützen Sie sich vor der UV-Strahlung: 

  • Der beste Sonnenschutz ist der Schatten. Halten Sie sich insbesondere zwischen 11 und 15 Uhr im Schatten auf, da während dieser Zeitspanne 80 Prozent der täglichen UV-Strahlung auf die Erde trifft.
  • Kleider schützen ebenfalls gut vor UV-Strahlen. Tragen Sie im Aufenthalt an der Sonne einen Hut, eine Sonnenbrille und Kleidung, die Schultern bis Knie bedeckt.
  • Auf den ungeschützten Körperstellen empfiehlt die Krebsliga als Ergänzung Sonnenschutzmittel. Doch Vorsicht, auch Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor sind kein Freipass für einen unbeschränkten Aufenthalt an der Sonne. 

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